05.05.2017 | Kategorien TEC News
Starke Firmen auf dem Campus
Karrierewoche der Hochschule endet mit neuer Rekordbeteiligung
tec/pr-krk, Johannes Müller
Mit einer neuen Rekordbeteiligung von rund 180 Firmen ist die Karrierewoche der Hochschule Reutlingen zu Ende gegangen. An vier Messetagen präsentierten sich Firmenvertreter, um mit Studierenden aller Fakultäten ins Gespräch zu kommen und über Praktika, Thesisarbeiten und den Berufseinstieg zu informieren.
Neben Vorlesungen stand die letzten Tage auch Networking auf dem Programm der Studierenden. Zwischen dem 25. April und dem 3. Mai boten bei drei Messen International Business Fair, TIC Career Day und contexme rund 180 lokal und global bekannte Firmen die Möglichkeit, mit ihnen ins Gespräch zu kommen: darunter starke Marken von A wie Amazon über Bonduell, Coca-Cola und Porsche bis Z wie Zalando. Wie in den vergangenen Jahren waren das Messezelt und die Aula bis auf den letzten Stand ausgebucht. Vorträge von Firmenvertretern unterschiedlichster Branchen rundeten das Programm der Karrierewoche ab.
Ohne das Anpacken der Studierenden wären die Messen nicht denkbar: in der Vorbereitung und Durchführung waren über 200 Studierende aktiv beteiligt. Um ihre Fähigkeiten ging es auch den Ausstellern. „Die Nachfrage nach Studierenden und Absolventen ist ungebrochen sehr hoch“, kommentierte Thomas Rehmet, Organisator des TIC Career Day. Dass an der Hochschule gut ausgebildete, potenzielle Mitarbeiter zu finden sind, ist bei regionalen wie internationalen Unternehmen bekannt. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Viele Studierende nutzten die Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen und herauszufinden, welche Firmen für ein Praktikum oder eine Abschlussarbeit in Frage kommen.
In diesem Jahr öffnete die textile Messe contexme zum 15. Mal ihre Türen. „Dieses Jubiläum ist ein sehr schöner Erfolg“, so Prof. Dr. Peter Bug, der die studentischen Organisations-Teams von Anfang an begleitet hat. „Das spricht für die Qualität unserer Studierenden bei der eigenverantwortlichen Umsetzung praktischer Projekt.“