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Projekte - Praxisnah studieren!

Im Studiengang IP - International Project Engineering "Einmal Technik & BWL mit allem bitte"

AI_Apple Identification

Das Projekt „AI – Apple Identification“ wird im Rahmen des Seminars für Projektmanagement im Studiengang „International Project Engineering“ durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist zum einen den Obstbauer aus dem Obst- und Gartenverein (OGV) ein Softwareerkennungsprogramm, zur Ermittlung der Fruchtmenge an Bäumen, zu liefern, zum anderen erhalten die Teilnehmer dieses Seminars einen praxisorientierten Einstieg in die wichtigsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements.

Darüber hinaus kann das Programm in den Lehrveranstaltungen, wie z.B. Smart Systems bei der Prof. Taefi, mitintegriert werden und einen Mehrwert, im Bereich der künstlichen Intelligenz für die Hochschule Reutlingen, mit sich bringen.
Das Projekt startete im Wintersemester 2020/2021, dem 14.10.2020. Der vereinbarte Projektendtermin ist am 07.07.2021. Ausgeführt wurde bzw. wird das Projekt von zwei Teams.
Das Projektteam, bestehend aus Ferhat Ciloglu, Alexej Frolov, Sophie Gerhardt und Alexander Negga, waren zuständig für das Projekt vom 14.10.2020 bis zum 20.01.2021. Das zweite Projektteam, bestehend aus Jan Hendrik Michl und Edward Schuler, sind im Zeitraum vom 7.04.2021 bis zum 07.07.2021 zuständig für das Projekt. Beide Teams waren/sind gegenüber den Auftraggebern Prof. Dr. Kerstin Reich (Fachliche Betreuerin) und Prof. Dr. –Ing. MBA Jochen Brune (Projektmanagementverantwortlicher) verpflichtet, im zweiwöchigen Takt über den aktuellen Stand des Projektes zu berichten.

CaIPi-Night

DIE Hochschulparty - von den International Project Engineering Studierenden durchgeführt

Die Semesterparty ist eine Projektarbeit der IP Studierenden (Internationales Projektingenieurwesen) aus dem 2. Semester.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Avionik - Detailentwicklung der Avionik für das zweite IP Plane "Pitts Model 12"

Auf Grundlage der Bachelor-Arbeit von Jörn Lücke soll die Avionik der Pitts Model 12 konzeptioniert werden.

Projektbeschreibung: Im Laufe der Konzeptausarbeitung soll anhand qualitativer Kriterien entschieden werden, welches EFIS-System verwendet werden soll. Basierend auf dem ausgearbeiteten Konzept soll dann ein Einbaumanual erstellt werden. Das Manual soll den Folgeteams beim Einbau der einzelnen Komponenten der Avionik helfen. Das Manual soll geeignete Zeichnungen, Einbauskizzen und Einbauanweisungen enthalten. Desweiteren werden Stücklisten und Beschaffungspläne für die einzelnen Komponenten angelegt.
Projektziele: Die gesamte Avionik wird vollumfänglich verstanden, mit all ihren Komponenten und Subsystemen. Eine sorgfältige Einarbeitung in die Thematik wird vorausgesetzt. Im Laufe des Projekts wird ein Konzept für die Avionik entwickelt. Das Konzept wird übersetzt in ein Einbaumanual, welches den Folgeteams das Einbauen der Avionik ermöglichen soll.

Projektbeginn: 24.03.2021
Projektende: 31.07.2021
Meilensteine:
M0: 17.03.2021 Kickoff
M1: 18.04.2021 Planung
M2: 25.04.2021 Treffen mit dem Team Kirchheim Teck
M3: 09.05.2021 Entscheidung EFIS-Display
M4: 20.06.2021 Ausarbeitung Konzept fertig
M5: 31.07.2021 Einbaumanual fertig
Stakeholder: Prof. Dr.-Ing. MBA Jochen Brune
Dipl.-Math. (FH) Markus
Teammitglieder & Kompetenzen:
Melisa Bogukani: Projektleitung & Development
Jannis Härter: Development
Daniel Cikalev: Development
Stephan Hecht: Development

Zur IP PLANE Seite

IP Plane: Pitts Model 12

A real aeroplane, built by IP students from Reutlingen University. Die Pitts Model 12 ist das zweite Flugzeug, dass im 6. Semester als Projekt von Studierenden gebaut und später auch von ihrem lehrenden Professor geflogen wird. Die Premiere mit einem gigantischen Medienwirbel gab es 2018 mit dem ersten IP Plane, das in 12 Semestern von wechselnden studentischen Teams im hochschuleigenen Hangar gebaut wurde und noch heute ein Blickfang am Fliegerhimmel ist.

Immer up to date!

Daten des Flugzeuges:

  • Modell: Pitts Model 12 Kimball Version
  • Art des Flugzeuges: Kunstflugzeug
  • Horizontalgeschwindigkeit: 384 km/h
  • Steigrate: 16,26 m/s
  • Reichweite: 845 km
  • Leermasse: 698 kg
  • Max. Abflugmasse: 1020 kg
  • Kraftstoffmenge: 204 Liter
  • Anzahl Sitze: 2
  • Flügelspannweite oben: 6,7 Meter
  • Flügelspannweite unten: 6,4 Meter
  • Länge: 6 Meter
  • Höhe 2,74 Meter
  • Lastvielfache: -4,5G bis +6G
  • Rumpf und Leitwerke: Stahlrohr mit Außenhaut aus Blech und Textilbespannung
  • Flügel: Holzkonstruktion aus Holmen und Rippen, Textilbespannung
  • Motor: Vedeneyev M14 9 Zylinder Sternmotor mit 400 PS
IP Plane

International Project Engineering bauen bei uns an der Hochschule auch richtige Flugzeuge! Wenn Lehre Flügel bekommt ...

Studenten des Internationalen Projektingenieurwesens bauen bereits ihr zweites "reales" Flugzeug. Nach dem 2-sitzigen Motorflugzeug heißt es bei der Pits Model jetzt "alles in Holz"!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Cargo Runner - Mobiles Stadtteil-Café

Im Rahmen des Kurses „Integratives Projekt“ wird ein mobiles Stadtteil-Café entwickelt. Ziel des Projektes ist es, durch den mobilen Café-Treffpunkt die Gemeinschaft und das Netzwerk der Gemeinde und deren Anwohner im Bereich Hohbuch in direkter Campus-Nähe zu stärken und den ungezwungenen Austausch zu fördern.

Im Auftrag der christlich evangelischen Kirchengemeinde Hohbuch soll in den nächsten Monaten im Rahmen des Kurses „Integratives Projekt“ ein mobiles Stadtteil-Café entwickelt werden. Ziel des Projektes ist es, durch den mobilen Café-Treffpunkt die Gemeinschaft und das Netzwerk der Gemeinde und deren Anwohner im Bereich Hohbuch zu stärken und den ungezwungenen Austausch zu fördern.  

Auf Basis des dreirädrigen Elektro-Transporters „Cargo-Runner“ soll in Eigenverantwortung des Projektteams das mobile Café entstehen. Hierzu wird auf die Transportfläche des Cargo Runners eine Schweiß- und Holzkonstruktion aufgebaut, in der eine Cafémaschine, die Elektrik sowie die restliche Ausstattung fest verbaut werden. Um die Wetterfestigkeit des mobilen Cafés sicherzustellen wird der Aufbau überdacht und alle Utensilien sicher in den dafür vorgesehenen Stauräumen verstaut. 

Auch für das Projektteam, bestehend aus Moritz Rehkugler, Lukas Ruoff, Jakob Zweig, Noel Glück sowie Oliver Löhnert bietet das Projekt die ideale Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit der christlich evangelischen Gemeinde die im Studiengang erworbenen Kenntnisse an einem realen Projekt anzuwenden. So können wichtige Erfahrungen für das spätere Berufsleben gesammelt werden. 

Das mobile Stadtteil-Café wird voraussichtlich Mitte Juli von Jugendlichen der christlich evangelischen Gemeinde in Betrieb genommen. Wir laden herzlich dazu ein, auf einen Café vorbeizukommen! 

Copterport für Multicopter

Ziel des Projekts ist es eine funktionstüchtige Aufbewahrungsstation für einen Hexacopter zu entwerfen und zu bauen. Das Produkt soll die Drohne vor äußeren Einflüssen schützen und ein autonomes Starten und Landen der Drohne ermöglichen.

Projektbeginn: 20.03.2021
Projektende: 07.07.2021
Meilensteine:
Projektstart: 20.03.2021
Konzeptphase abgeschlossen: 21.04.2021
Designphase abgeschlossen: 09.05.2021
Montage und Tests abgeschlossen: 20.06.2021
Systemtests abgeschlossen: 06.07.2021
Abschlusspräsentation: 07.07.2021
Stakeholder: Marc Roswag, Prof. Dr. Tessa Taefi, Prof. Dr.-Ing. MBA Jochen Brune
Teammitglieder & Verantwortungsbereiche:
Nils Alexander Dubb: Projektleitung & Zusammenbau
Christian Reinhardt: Elektronik - Hardware
Jan Buck: Elektronik - Software
Antoine Aweis: Mechanik
Produktbeschreibung:
Ziel des Projekts ist es eine funktionstüchtige Aufbewahrungsstation für einen Hexacopter zu entwerfen und zu bauen. Das Produkt soll die Drohne vor äußeren Einflüssen schützen und ein autonomes Starten und Landen der Drohne ermöglichen.
Projektziele:
Das Projekt wird als Teil einer Doktorarbeit einen maßgebenden Beitrag zur Erforschung und Dokumentierung des Flugverhaltens von Fledermäusen leisten.
Außerdem wird mittels des realitätsnahem Projektauftrages den Studierenden ermöglicht, die unterschiedlichen Prozessschritte von der Konzeptionierung bis zum fertigen Produkt zu durchlaufen und somit Know-How in
der Produktentwicklung, im Projektmanagement, in Beschaffungsprozessen sowie in der Fertigung und Testung zu sammeln.

Business Game

Ganz nach dem Motto, im Team können wir zusammen so viel erreichen!

Im Business Game starten alle Gruppen mit den gleichen Voraussetzungen und müssen über sechs Perioden eine Vielzahl von Entscheidungen über Produktionsplanung, Einkauf, R&D, Marketing und Vertrieb treffen.

Monrepos - Gewässer in Not

Im Auftrag des Sportfischereivereins Ludwigsburg arbeitet diese Projektgruppe an folgender Aufgabenstellung:
Ausgangssituation: Kritische Gewässersituation am See Monrepos und manuelle Kennwertmessung, Verlandung als Ursache für Sauerstoffmangel, See droht zu Kippen

Projektpartner:
Auftraggeber: Andreas Schulz, i.A. des Sportfischereivereins Ludwigsburg

Deliverables:

  • Auswahl und Angebot von passender Sensorik zur Messung des Sauerstoffgehalts und der Wassertemperatur des Sees.
  • Kabellose Übertragung und Speicherung der Daten.
  • Visuelle Aufbereitung der Messdaten sowie Remote Access auf diese Daten.
  • Konstruktion, Bau und Erprobung einer an die gegebenen Umweltbedingungen angepassten Infrastruktur zur Erfassung und Weiterverarbeitung der Daten.
  • Erstellung einer Website mittels eines Website-Baukastens.
  • Errichtung eines, nur den Vereinsmitgliedern zugänglichen, Bereichs innerhalb der Website.

Gewässerkenndaten werden ermittelt Daten werden in die Cloud geladen
Kennwerte werden visualisiert und sind über das Internet abrufbar
Hardware – Aufgabenorientiert Software – Agil
Projektteam: Dragan Cosic (Entwicklungsleitung), Simon Hermann (Konstruktion und Freigabe), Phil-Martin Kaulfuß (Vor- und
Kostenplanung), Veit Schopper (Systemversuch und Erprobung)

Flugsimulator

das Trainingsgerät für das IP-Plane

Im Rahmen eines Studienprojektes wurde ein Flugsimulator von den Studenten des Studiengangs Internationales Projektingenieurwesen gebaut.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Prüfstand für PEM-Brennstoffzellenstacks

Ein von Studierenden der Studiengänge Maschinenbau und International Project Engineering gemeinsam aufgebauter Prüfstand für PEM-Brennstoffzellenstacks hat seine Feuerprobe bestanden.

In Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM) Brennstoffzellen zur Stromerzeugung reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft, ohne dass dabei schädliche Abgase entstehen. Daher werden diese nicht erst seit den Zeiten der Energiewende als künftige Lösung zur sauberen und effizienten Stromerzeugung aus Wasserstoff gehandelt.

Bereits im Sommer 2012 wurde beschlossen, dass ein Prüfstand zu Lehr- und Forschungszwecken nicht etwa schlüsselfertig von einem externen Lieferanten angeschafft werden sollte, sondern dass die angehenden Ingenieure aus den verschiedenen Studiengängen der Fakultät Technik diesen in einem gemeinsamen Projekt auslegen und aufbauen sollen.

Die Anforderungen an den Prüfstand waren schnell klar: es sollte eine Versuchseinrichtung werden, die stationäre und dynamische Tests erlaubt, die automatisiert ist und die so sicher und flexibel ist, dass Sie sowohl für die Praktikas der unterschiedlichen Studiengängen als auch zu Forschungszwecken eingesetzt werden kann. 

Betreut wurde das Projekt von Prof. Opferkuch, Prof. Thomas, Dr. Fierro und Herrn Heinrich. Über 18 Monate hinweg haben sich die Studierenden mit der Konstruktion des Rahmens, der Auslegung und dem Aufbau von elektrischen Schaltungen, der Gasversorgung und des Kühlsystems beschäftigt und eine vollautomatisierte Mess- und Regeltechnik mit virtueller Instrumentierung realisiert. Die Studenten haben damit gezeigt, dass Sie in der Lage sind, theoretisches Wissen aus den Vorlesungen in praktischen Aufgabenstellungen erfolgreich anzuwenden.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Auf dem neuen Prüfstand können jetzt an der Hochschule Reutlingen sowohl stationäre Tests (z.B. als Stromversorgung von mobilen elektronischen Geräten) als auch dynamische Untersuchungen (wie bei einem Brennnstoffzellen-Fahrzeug) durchgeführt werden. 

Im Studiengang Maschinenbau - Technikbegeisterung!

!PEP Produktentwicklungsprojekt

Kunststoffbauteilentwicklung von A bis Z

Studierende des Maschinenbau Masterstudiums entwickeln kleine Kunststoffprodukte, von der Idee bis hin zur Serienproduktion in der Kunststoff-Lernfabrik.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Projektarbeit

Studierende auf dem Prüfstand - mit echten Industrieprojekten

Im Wettbewerb stehende Studierendengruppen à 4 Personen des Studiengangs Maschinenbau Bachelor bearbeiten industrielle Echtprojekte aus dem Bereich der Konstruktion.

Weitere Informationen finden Sie hier

F&E Projekt

Studierende des Master-Studiengangs Maschinenbau tauchen in aktuelle Forschungs- und Entwicklungaufgaben ein

Semesterbegleitend arbeiten Studierende individuell  an unterschiedlichen Aufgabenstellungen die eng mit der aktuell an der Hochschule durchgeführten Forschung und Entwicklung verknüpft sind.

Weitere Informationen finden Sie hier

Im Studiengang Mechatronik - Mathe & Mehr - Technik, mit allem was dazu gehört

letsgoING - Technik und Digitalisierung verstehen

letsgoING ist ein Lernkonzept des Studienbereichs Mechatronik der Hochschule Reutlingen bei dem Schüler (und Lehrer) den Einstieg in die digitale Welt meistern und ein neues technisches Selbstverständnis entwickeln.

Am Beispiel der Schlüsseltechnologie Mikrocontroller wird ein Verständnis für die grundlegenden Funktionsweisen der Digitalisierung geschaffen. Mit klassischen und digitalen Unterrichtsmaterialien lernen die Teilnehmer im regulären Schulunterricht, wie Algorithmen funktionieren, wie Daten aufgenommen und verarbeitet werden und wie man Systeme analysiert und deren Fehler findet. Das gesamte Konzept ist auf den baden-württembergischen Bildungsplan für das Fach NwT (Naturwissenschaft und Technik) abgestimmt.

Weitere Informationen finden sich hier und unter letsgoING.org

School2Go

School2Go ist ein Projekt, in dem voll schultaugliche Systeme für den Online-Unterricht, für unter 150 € vorgestellt werden.

School2Go ist ein Projekt, das im Rahmen des Kommunikationssysteme-Praktikums im Studiengang Mechatronik der Hochschule Reutlingen im Sommersemester 2020 stattfand.

Das Ergebnis sind Video-Anleitungen, mit denen man ein voll schultaugliches System für den Online-Unterricht für unter 150 € aufsetzen kann. Die Anleitungen führen Sie durch die Installation der Hard- und Software und erklären Ihnen die Nutzung der notwendigen Applikationen (z. B. Emailnutzung, Zoom, Webex, BigBluebutton, Textververarbeitung, pdf-Verarbeitung).  Dabei haben wir die drei Systeme "Laptop mit Linux", "Raspberry PI" mit Linux und "Amazon Fire Tablet" untersucht.

Hier finden Sie alle Infos und Videos.

3D-Schoko-Drucker

Schokolade aus dem Drucker.

Im Rahmen mehrerer Projekt- und Thesisarbeiten wurden die grundlegenden Konzepte des 3D-Schokoladendrucks von Studierenden des Studiengangs Mechatronik untersucht und erste Prototypen aufgebaut.
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines professionell nutzbaren 3D-Drucker-Extruders für Schokolade.

Weitere Informationen finden Sie hier.

RoboCup

Die RT Lions sind die ROBOCUP-Mannschaft der Hochschule Reutlingen.

Die RT Lions sind die ROBOCUP-Mannschaft der Hochschule Reutlingen.
Sie spielen in der Mixed Reality - Liga, welche sich mit Miniatur-Robotern beschäftigt. Diese spielen in einer "virtuellen" Welt Fußball.

Weitere Informationen finden Sie hier

ArduSmartPilot

Mechatronik in der Anwendung

Einen Spielzeug-Wurfgleiter zu einem Motor­flugzeug umzurüsten, um ihn mit ei­ner selbst programmierten Smartphone-App zu steuern, klingt nach „Rocket Science“ - absolute Hoch­technologie.

Ist es aber nicht: Wir haben bewiesen, dass Schüler in der Lage sind, dafür die kom­plette Mechatronik von der App-Soft­ware bis zum Antrieb zu realisieren.

Und dies überwiegend mit Open Source Soft-/Hardware bei Materialkosten unter 60 € für das komplette Flugzeug.

Weiter Informationen finden Sie hier.

Elektrozweirad

nachhaltig unterwegs

Ein Gemeinschaftsprojekt der Fakultät Technik und des RRI, unterstützt durch Fair Energie Reutlingen und die Firma Bosch.

Wir bieten den Professoren, Mitarbeitern und Studierenden der Hochschule Reutlingen die Möglichkeit, Elektromobilität hautnah zu erleben. Ab sofort können Sie Elektromobilität selbst "erfahren" – entweder mit einem Pedelec oder einem Elektro-Scooter.
Unsere Flotte besteht derzeit aus Pedelecs des Typs Centurion E-Fire mit dem neuen E-Bike-Antrieb der Firma Bosch und Elektro-Scootern des Typs GUF GECO2, wahlweise mit Lithium- oder Blei-Batterie.
Schauen Sie doch mal rein und probieren es aus.
Weitere Informationen finden Sie im Intranet.

Verbund Virtuelles Labor (VVL)

Mechatronik Studierende machen Ihre Labor-Praktika "aus der Ferne"

Projekt an der Hochschule Reutlingen im Roboter- und Telematik-Labor

Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Realisierung von neuen Konzepten. In Vorlesungen und Praktika soll auf reale und simulierte Roboter und Produktionsanlagen des Labors zugegriffen werden. Steuerungssoftware soll über mehrere Standorte verteilt und über das Internet bedient werden können. Dazu müssen Softwaremethoden erforscht werden, damit diese Konzepte nachhaltig in den Vorlesungen und Übungen eingesetzt werden können.
Hier kann man Geräte und Roboter in unserem Labor für Robotertechnik und Telematik bei Tag und Nacht fernsteuern!

Schauen Sie doch mal rein und probieren es aus

Weitere Informationen finden Sie hier

Für und mit Kindergarten & Schulen

startlearnING

Kinder konstruieren!

StartlearnING vermittelt Kindern der 3./4. Klasse im Sachunterricht und Kindern der 5./6. Klasse im BNT-Unterricht Kenntnisse des technischen Konstruierens.

Im Projekt entwickeln Schülerinnen und Schüler jeweils zu biologischen Fragestellungen eigenständig technische Lösungen wie zum Beispiel Schneckenbehausungen fürs Klassenzimmer, die ein Beobachten der Tiere erlauben, oder „Ersatzarme“, die die Nahrungsaufnahme auch bei körperlicher Einschränkung möglich machen. Derzeit wird eine weitere Unterrichtseinheit zum Thema „Energie“ erarbeitet.

Weiter Informationen!

 

SIA - Schüler-Ingenieur-Akademie

Die Schüler-Ingenieur-Akademie ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schule-Wirtschaft- Hochschule für Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe. Durch praktische Übungen, Projektarbeit und Vorlesungen aus Naturwissenschaft und Technik steigert SIA die Attraktivität des Ingenieurberufs. In Reutlingen gibt es die SIA seit 2003.

Aktuelles Projekt!

 

Zielgruppe

  • Naturwissenschaftlich/technisch interessierte Schüler/innen der gymnasialen Oberstufe

 

Ziele

  • Themenstellungen, Arbeitsmethoden erlernen sowie Kontakte zu Professoren und

betrieblichen Fachkräften der Unternehmen knüpfen, die Einblicke in Studium und Beruf gewähren

  • Eine fundierte Entscheidung für die eigene berufliche Zukunft treffen

 

Die SIA-Inhalte

  • Die Lerninhalte sind modular aufgebaut
  • In praktischen sowie theoretischen Übungen und Projekten werden fachübergreifende Themen bearbeitet – aus dem Maschinenbau und der Elektronik ebenso wie aus den

Bereichen Mechatronik, Energietechnik, Informationstechnik oder Betriebswirtschaftslehre

  • Seminare zur Projektmanagement, Präsentationstechniken und Teambildung
  • Ergänzung zu den Inhalten des Bildungsplans für allgemeinbildende Gymnasien

 

Die SIA-Teilnahme

  • Bewerbung für Schüler/innen der gymnasialen Oberstufe
  • Eine SIA dauert zwischen 2 und 4 Semester; am Ende erhält jede/r Teilnehmer/in ein Zertifikat
  • Die Teilnehmerzahl ist jeweils auf 10-20 Schüler/innen begrenzt
  • Professoren und betriebliche Führungskräfte leiten die Projekte, Lehrkräfte der Gymnasien begleiten die Kurse

 

Besonderheiten

Die SIA wird gefördert durch den Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden- Württemberg e.V., Südwestmetall und die Agentur für Arbeit