!PEP Produktentwicklungsprojekt
Im Sinne einer modernen und praxisgerechten Ausbildung lernen die Studierenden den ProduktEntstehungsProzess !PEP von der Idee bis hin zur Serieproduktion kennen. In der hervorragend ausgestatteten Kunststoff-Lernfabrik, dem EPI-Center (Entwicklungzentrum für Polymerinnovationen), werden die Bauteile dann im Spritzgießverfahren tausendfach hergestellt. Das ganzheitliche Verständnis des Entwicklungsprozesses von Spritzgießbauteilen steht hierbei im Vordergrund.
Die Studierenden bearbeiten motivierendes Echtprojekte, von wissenschaftlichen Grundlagenuntersuchungen bis hin zu Projekten, bei denen für die Hochschule attraktive Give-Aways geschaffen werden.
Das Projekt wird curricular verankert jedes Semester durchgeführt.
Bislang wurden interessante Projekte realisiert.
Die moderne und umfangreiche Ausstattung des EPI-Center finden Sie hier.
durchgeführt im Studiengang | Maschinenbau Master 1. Semester |
Inhalt | ganzheitliche Projektarbeit - vom Entwurf über die konstruktiven Ausgestaltung und den Detailzeichnungen bis hin zur Serienproduktion kleiner Kunststoffbauteile |
Kontaktaufnahme bei Industrieinteresse | ca. 4 bis 6 Monate vor Semesterbeginn |
Durchführung im | Sommer- und Wintersemester |
Projektdauer | 15 Wochen |
Anzahl der Teilnehmer | je nach Semester zwischen 15 und 25 |
Präsentationen | mehrere Präsentationen im Verlauf des Projektes |
Abschluss für die Studierenden | Herstellung selbst entwickelter Kunststoff-Bauteile |
Kontakt | Prof. Steffen Ritter |
Folgende Veröffentlichungen gibt es zum ProduktEntwicklungsProjekt:
- Messe Formnext - zusammen mit dem Partner alphacam und arburg werden die Möglichkeiten 3D gedruckter Werkzeugeinsätze dargestellt
- Weltleitmesse K in Düsseldorf - GOM zeigt am Werkzeug "paperguard" was mit 3D Messtechnik möglich ist
- Welteitmesse K in Düsseldorf - Arburg stellt mehr als 12.000 Opn her
- Hausmesse zur 3D Messtechnik bei GOM- am Beispiel des "paperguard" wird gezeigt, was mit 3D Messtechnik in der Kunststoffbauteilvalidierung möglich ist
- VDWF im Dialog - Der Fehlerteilbau-Kasten von Professor Ritter Seite 34-35
- K-Aktuell - Colormark
- KunststoffXtra - Colormark PDF
- Kunststoffmagazin - auf Seite 56
- PLASTICS today - Colormark Granula
- Plastiker News - Colormark
- Reutlinger Generalanzeiger GEA / Campus Seite
- Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer
- Plasticker - Loopit
- Reutlingen Master in der Kunststoff-Lernfabrik
Felix J. "Das hat Mega viel Spaß gemacht!"
Kevin R. "Das größte Highlight war der erste Schuss..."
Theo F. "Genau wegen diesem Projekt bin ich nach Reutlingen gekommen"
Antonia F. "Gerade die Komplexität und Vielseitigkeit war spannend und man lernt so in allen Bereichen."
Florian B. "Mir gefällt die Struktur, wie das Projekt aufgebaut ist..."
Marco H. "Das Projekt hat richtig Spaß gemacht!"
Thomas W. "Gut ist das gesamte Arbeitumfeld mit der Maschinenhalle... in der sehr gut gearbeitet werden kann."
Michael S. "Richtig toll war das Werkzeug auf die Maschine aufzuspannen und mit der Produktion zu beginnen."
Andy B. "Das besondere ein Reutlingen ist, das man von der Idee bis hin zum fertigen Bauteil alle Schritte durchläuft."
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Prof. Dr.-Ing. Steffen Ritter
Sprechstunde:
nach Vereinbarung (Raum 4-U11) und/oder online via ZOOMGebäude 4
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Prof. Dr.-Ing. Steffen Ritter
Alteburgstr. 150
72762 ReutlingenGebäude 4 , Raum 4-U11
Tel. +49 7121 271-7024
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Fax +49 7121 271-7004